Zerstörende Werkstoffprüfung

Um bestimmte Ergebnisse und Erkenntnisse über die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Materialien oder Baugruppen zu erhalten, ist es manchmal notwendig, den Prüfling oder die Werkstoffproben bis zur Belastungsgrenze zu beanspruchen, zu belasten oder aber zu zerstören. Ein weiterer Einsatz oder die Verarbeitung ist anschließend zwar nicht mehr möglich, doch geben diese detaillierten Untersuchungen Aufschluss darüber, ob das Material oder Bauteil überhaupt für das Vorhaben geeignet ist beziehungsweise den Anforderungen Stand hält.

Im Bereich der zerstörenden Werkstoffprüfungen bietet nsp Prüf- und Servicedienste folgende Leistungen an, die wir selbstverständlich kundenspezifisch und normgerecht durchführen:

Metallographie

Analyse mittels Schliffherstellung:

  • nicht metallische Einschlüsse
  • Grad der Randentkohlung
  • Güte der Gefügeausbildung
  • Korrosion der Oberfläche
  • mechanische Defekte
  • Fehler in der Oberfläche
  • Härteverläufen
  • Bestimmung der Einhärtetiefe

Für die Metallografie gelten Normen und Richtlinien, etwa nach Stahleisenprüfblatt, DIN, ASTM E, Euronorm und DIN EN ISO.

Zugversuche

Belastungsprobe mittels Hydraulikstempel bis zum Bruch des Prüflings bzw. der Bauteilprobe (auch zerstörungsfreie Durchführung möglich).

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